Elektronik

Morgens weckt mich das Radio. Die Kaffeemaschine, der Eierkocher und der Toaster bereiten für mich ein schönes Frühstück. Der Kühlschrank kühlt mir die Nahrungsmittel und der Fernseher unterhält mich. 

Mein Smart-Phone ist immer bei mir als meine all-round Kommunikationsmaschine.

Der Staubsauger reinigt meine Wohnung, die Lampen machen mir das Leben hell und der Computer macht mich schlau – oder auch nicht.

Fußball spiele ich mit Freunden auf der Konsole, Bücher lese ich auf meinem PAD usw.usw.

Ich bin umgeben von Geräten, die mir das Leben erleichtern und angenehm machen.

All diese Dinge bestehen hauptsächlich aus Plastik und Metallen und laufen Dank einer Sache ... ... ... 

Na? ... ... ... Welcher? ... ... ...  Richtig! Strom!!!

Der Strom kommt bei uns aus der Steckdose und ist überall verfügbar – mehr brauchen wir eigentlich nicht zu wissen – oder?

Ohne Strom und Elektronik können wir uns unser Leben gar nicht mehr vorstellen. Es würde ja auch alles zusammenbrechen, wenn es diese Dinge plötzlich nicht mehr gäbe.

Aber ist diese Art des Lebens normal? 

Ein Beispiel:

Wäre die Welt ein Dorf mit 100 Personen, so hätte nur einer von ihnen einen eigenen PC. Wie sieht das wohl bei den anderen Geräten aus?

Ständig kommen neue modernere Geräte auf den Markt und wir sind immer up-to-date. Wir sind diese eine Person von 100!

Was wir nicht mehr brauchen, endet als Elektroschrott. Dafür haben wir sogar schon eigene Mülltonnen erfunden!

Wie sieht es in anderen Teilen der Welt aus? Gibt es überall Steckdosen und Strom?

Versucht es herauszufinden.

                                               Text eN

Film ab:

Schmeiß weg, kauf neu - Warum nicht mehr repariert wird:   HIER  

The Rural Women Solar Engineers of Africa: HIER  

Äthiopien - Solarlicht für die Menschen: HIER  

„Der Weg nach Mekerie (Äthiopien) 9_11:  HIER 

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